Energieberatung

Energieberatung für Ihren Landwirtschaftsbetrieb
Sparen Sie Strom und Geld!

Hier finden Sie weitere Informationen zum Vorgehen

Förderprogramm «EffiVini»

Finanzielle Unterstützung für Stromeffizienzmassnahmen

Jetzt anmelden

Förderprogramm Wärmepumpenboiler

Energieeffiziente Warmwasseraufbereitung in Milchviehbetrieben

Jetzt anmelden

Förderprogramm Ferkelnest II

Energieeffiziente Ferkelnester und Jagerkisten

Jetzt anmelden

Die wichtige Rolle der Schweiz für nachhaltige Landwirtschaft

Die wichtige Rolle der Schweiz für nachhaltige Landwirtschaft

Nestlé-CEO Mark Schneider sieht die Schweiz als prädestiniert, auf dem Weg zu einer ökologischeren, nachhaltigeren Landwirtschaft eine bedeutende Rolle zu spielen.  «Wo, wenn nicht in der Schweiz, kann ein Schritt in diese Richtung getan werden?», meint auch ETH-Professor Robert Finger. 

Landwirtschaft muss nachhaltig sein. Für die einen bedeutet das unter anderem mehr Effizienz, Wirtschaftlichkeit, Wertschöpfung, aber auch mehr Wertschätzung – für die anderen bedeutet das mehr Biodiversität, Umweltschutz und mehr Sozialverträglichkeit. Ökologisch Lebensmittel zu produzieren und gleichzeitig davon gut leben zu können, ist nicht so einfach miteinander zu vereinbaren, wie dies auf den ersten Blick scheint.

Es ist ein gemeinsamer Effort

Dass es für diese Problematik keine einfachen Lösungen gibt, darüber sind sich die landwirtschaftliche Produktion, Handel, Industrie und Forschung grundsätzlich einig. Das zumindest vermittelten IP-Suisse, der Nahrungsmittelkonzern Nestlé, Detailriesin Coop und die ETH Zürich an einer Veranstaltung zu «ganzheitlicher, naturnaher und nachhaltiger Lebensmittelproduktion» im Zürcher Weinland und betonten zudem, dass der Turnaround nur mit gemeinsamer Anstrengung gelinge.

«Klimaschutz, Biodiversität, Kreislaufwirtschaft sind Themen, die uns bei Coop umtreiben und es sind alles Themen, die wir nicht allein auf den Weg bringen oder allein Resultate erzielen können», sagte Salome Hofer, Leiterin für Nachhaltigkeit und Wirtschaftspolitik bei Coop. Es sei heute nicht mehr so einfach im Bereich Nachhaltigkeit Pionierleistungen zu erbringen, weil viele Nachhaltigkeitsthemen von verschiedenen Playern abhängig seien.

«Wir Bauern werden es allein nicht schaffen – wir brauchen von der Forschung bis hin zur Industrie und den Konsumentinnen und Konsumenten alle, damit wir diesen Weg weiter beschreiten können», appellierte auch Andreas Stalder, Präsident von IP-Suisse, an die Anwesenden.

Mehr

Zurück zur Startseite

 

Mit finanzieller Unterstützung von:

fenaco logo

Erstellung der Webseite mit Unterstützung von:

Logo Energieschweiz
Logo BLW
logo nrp 0