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Energieeffiziente Warmwasseraufbereitung in Milchviehbetrieben
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Damit die Schweiz ihr Netto-Null-Ziel bis 2050 erreichen kann, werden neben Reduktionsmassnahmen auch Treibhausgas (THG)-Senken nötig sein. Die Landwirtschaft könnte einen erheblichen Beitrag an diese Senken leisten. An der 6. AgroCleanTech-Tagung wurden mögliche Ansätze für landwirtschaftliche THG-Senken diskutiert.
Mehr als die Hälfte landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen der Schweiz stammen aus der Milchprduktion. Im Projekt «Klimaschonende und ressourceneffiziente Milchproduktion KLIR», durchgeführt von der Aaremilch AG, entwickelte die HAFL ein Modell zur Berechnung der Emissionen auf Betriebsebene sowie zur Prüfung verschiedener Reduktionsmassnahmen.
Rund 42 Prozent der CO2-Belastung aus der österreichischen Schweineproduktion sind mit dem Einsatz von Donau-Soja-Tierfutter vermeidbar.
An der diesjährigen Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwissenschaft und Agrarsoziologie wurden viele Wege für die Landwirtschaft aus angewandter wissenschaftlicher Persepektive aufgezeigt, um den zukünftigen Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen.
Die Vertreter der Waldwirtschaft Luzern planen ein Projekt für mehr Umweltleistung in den Wäldern. Beteiligen sollen sich möglichst viele Waldeigentümer bzw. deren regionale Organisationen.
Die Forschungsanstalt Agroscope verglich die Kohlenstoffeinträge von extensiven und intensiven Anbausystemen. Die Ergebnisse von Langzeitversuchen widerlegen die bisherige Annahme, dass mehr oberirdische Biomasse eine höhere Speicherung von Kohlenstoff im Boden bedeutet.
Die Ernährung hat mit 20-30 % einen großen Anteil an den klimarelevanten Treibhausgasemissionen in Österreich. Ein klimafreundlicheres Ernährungsverhalten senkt nicht nur Treibhausgasemissionen, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die menschliche Gesundheit, den globalen Landverbrauch und damit auch auf die Ernährungssicherheit. Das FiBL Österreich hat im Rahmen des Klimaforschungsprogramms StartClim in Kooperation mit dem Zentrum für Globalen Wandel und Nachhaltigkeit (Universität für Bodenkultur, Wien) berechnet, wie sich vier unterschiedliche Ernährungsweisen auf Treibhausgasemissionen und Bodenverbrauch auswirken.
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